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Dienstag, 16. Juni 2009

Lichterkette gegen Graf

Zwei Studentinnen starteten auf Facebook eine Initiative für mehr Respekt, Menschenwürde und Zivilcourage - Am 18. Juni wollen sie mit einer Lichterkette rund ums Parlament ein Zeichen des anderen Österreichs zeigen

Den Wiener Studentinnen Romy Grasgruber und Maria Sofaly reicht es. Sie wollen ein Zeichen setzen gegen tätliche Angriffe auf Opfer des Nationalsozialismus, rechtsextreme Burschenschafter auf hohen Positionen und einen Wahlkampf mit "Hetzplakaten". Gemeinsam mit Freiwilligen, die sich nach ihrem Aufruf über das Internet gefunden haben, organisieren die Studentinnen der internationalen Entwicklung für den 18. Juni eine Lichterkette um das Parlament, die ein Zeichen dafür sein soll, dass "Menschenverachtung und Diskriminierung nicht normal" sind. Mittlerweile sind mehr als 8600 Facebook-NutzerInnen ihrer Gruppe beigetreten, auch in Graz wird es zeitgleich eine Lichterkette geben. derStandard.at sprach mit Ihnen am Rande der Vorbereitungen.

Lichterkette 2009

Am 18. Juni findet ab 19 Uhr eine Kundgebung mit Redebeiträge und Musikauftritten statt. Reden werden dabei u.a. Robert Menasse, Marlene Streeruwitz wird einen Text für den Abend verfassen. Ab 21 Uhr werden Fackeln verteilt und eine Kette rund ums Parlament gebildet. Aufmerksamkeit hat der Aufruf der zwei Studentinnen Romy Grasgruber und Maria Sofaly auf der Internet-Plattform Facebook erhalten. Nähere Informationen unter:

http://www.lichterkette2009.at/
http://www.facebook.at/group.php?gid=81733713338

Flyer, Plakate, Infrastruktur: Kostet alles Geld :(
Daher haben wir gestern ein Konto eingerichtet. Falls jemand was beitragen will, würd uns das sehr helfen.
BAWAG PSK: BLZ: 60000
Kontonummer: 10110065693.

Montag, 15. Juni 2009

Wertestudie - Führerloses Österreich

Autoritätsgläubig statt liberal, ausländerfeindlich statt weltoffen - Die aktuelle Wertestudie belegt, dass diese Einstellungen in der Bevölkerung angestiegen sind

Ein Fünftel der Bevölkerung kann sich sehr oder ziemlich gut vorstellen, "einen starken Führer zu haben, der sich nicht um ein Parlament und um Wahlen kümmern muss" . Dieser Befund stammt nicht etwa aus einer afrikanischen Militärdiktatur, nein, er ist eines der bemerkenswertesten Ergebnisse der aktuellen, breit angelegten Wertewandel-Studie, die in Österreich 2008 - und damit zum dritten Mal - durchgeführt wurde (siehe dazu auch Grafiken unten). Mithilfe dieser Umfrage wird traditionell der Wandel der Einstellungen der Bürger in ganz Europa untersucht, und zwar in Zeitabständen von rund zehn Jahren.

Starker Mann gefragt

Was unser Land betrifft, förderte das Herausgeber-Trio Regina Polak, Ursula Hamachers-Zuba und Christian Friesl zutage, dass sich die Österreicher "zunehmend gegenüber der Politik verweigern" .

Dies manifestiere sich einerseits an ihrem "geringen politischen Interesse" . Zum anderen, stellen die Studienautoren fest, dass das Vertrauen in die Institutionen "in teils beängstigendem Ausmaß sinkt" - weil eben selbst die Demokratie nicht mehr unumstritten sei. 1999, bei der letzten Befragung, konnten sich nämlich "nur" 15 Prozent der Landsleute vorstellen, von einem starken Mann angeführt zu werden.

Die politische Positionierung hat übrigens keinen Einfluss darauf, wie stark die Sehnsucht nach einem Führer ausgeprägt ist. Wer der FPÖ nahesteht, antwortet diesbezüglich ähnlich wie der Durchschnitt. Deutlich stärker für die autoritäre Variante entscheiden sich allerdings ausländerfeindliche Menschen, etwa jene, die "sich wie Fremde im Land fühlen" (34 Prozent) und solche, die Zuwanderung "generell verbieten" möchten (57 Prozent).

Noch ein überraschendes Ergebnis: Mittlerweile sieht es die Hälfte der Österreicher (exakt 51 Prozent) für gut an, wenn "Experten und nicht die Regierung darüber entscheiden, was für das Land das Beste ist" . Und sechs Prozent halten es gar für erstrebenswert, dass "das Militär das Land regieren" sollte. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren fand diese Vorstellung bloß ein Prozent verlockend.

Was nervt denn die 1500 repräsentativ Befragten so am "System" ? Vier von zehn Österreichern meinen, Demokratien seien "entscheidungsschwach" , und es gäbe "zu viel Zank und Hader" .

Diese Ergebnisse qualifizieren die drei Autoren jedenfalls explizit "als ernsthaftes Krisensignal für die österreichische Demokratie" . Und Herausgeber Friesl ergänzt: "Im siebtreichsten Land der Welt gibt es zwar eine hohe Lebenszufriedenheit, gleichzeitig aber eine extrem hohe Unzufriedenheit mit der Politik." Viele Menschen, die mit "ihrem Leben unglücklich sind" , also jene, die sich schwertun, mit Freiheit und Pluralität umzugehen, hätten im Jahr 1999 Jörg Haider gewählt, analysiert der Experte. "Sie haben auf Ordnung und Sicherheit gehofft. Aber sie wurden enttäuscht und hadern nun mit dem System."

Am besten ab in die Heimat

Apropos Haider: Der Aufstieg des mittlerweile verstorbenen Kärntner Landeshauptmannes als damaliger FPÖ-Chef war unter anderem eng mit seiner erfolgreichen zuwanderungsfeindlichen Politik verknüpft. Seit Anfang der Neunziger, hält die Wertestudie fest, ist die Zustimmung zu ausländerfeindlichen Aussagen sogar gestiegen. So verlangen etwa acht von zehn Österreichern, dass "Ausländer ihren Lebensstil ein bisschen besser an den der Inländer anpassen" sollen. Und immerhin die Hälfte (49 Prozent) meint sogar, dass man Ausländer ruhig "wieder in ihre Heimat zurückschicken sollte, wenn Arbeitsplätze knapp werden" .

Zu diesem Datenmaterial ergänzt Friesl im Gespräch mit dem Standard: "Haider kann man zwar nicht direkt mit diesem Anstieg in Zusammenhang bringen. Was sich aber sagen lässt, ist: Wer Fremdenfeindlichkeit fördert, der unterhöhlt die Demokratie. Und das ist nicht nur ein Vorwurf an die FPÖ, sondern auch an jene Parteien, die zu wenig dagegen tun." Die Großparteien, meint Friesl, hätten "es jahrelang versäumt, tragfähi-ge Integrationskonzepte vorzulegen" .

Was verlangen die Österreicher der Politik überhaupt ab? Was sind ihre Ziele fürs Land? An erster Stelle liegt "der Kampf gegen steigende Preise" , den ein Drittel als wichtigstes, ein Fünftel als zweitwichtigstes Ziel nennt - diese hohen Werte erklären sich freilich auch daraus, dass die Befragung während des letzten Nationalratswahlkampfes stattfand, in dem sich die Parteien heftige Streits um die steigenden Lebensmittel- und Energiepreise lieferten.

Fast ebenso viele, nämlich 52 Prozent der Bevölkerung, möchten "mehr Einfluss der Bürger auf Entscheidungen der Regierung" und formulieren das Ziel, "Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten" . Dagegen tritt das Vorhaben, "Recht auf Meinungsfreiheit schützen" , weit in den Hintergrund.

Überhaupt zeigt die Befragung eine Neigung der Österreicher zum Autoritarismus auf, was ihre Werte betrifft. 27 Prozent stimmen immer noch dem Satz zu: "Wo strenge Autorität ist, dort ist auch Gerechtigkeit." 40 Prozent meinen: "Das Wichtigste, was Kinder lernen müssen, ist Gehorsam." Von den Parteienpräferenzen her ist der Autoritarismus eher eine Sache von FPÖ- und SPÖ-Anhängern (40 beziehungsweise 39 Prozent), ÖVP- sowie BZÖ-Wähler liegen mit 29 und 26 Prozent im Durchschnitt, Grün- und LIF-Sympathisanten mit zwölf und neun Prozent deutlich darunter.

Das bedenkliche Ergebnis der Untersuchung lautet daher: Während die Gruppe der "Autoritären" hierzulande in den letzten Jahren "stetig und deutlich" gewachsen ist, sind die "liberalen Idealisten" mittlerweile noch weniger als früher geworden. (Nina Weißensteiner, DER STANDARD, Printausgabe, 15. Juni 2009)

Sonntag, 14. Juni 2009

Bande der Freundschaft

Berlusconi trifft seinen "Busenfreund" und sie unterschreiben einen Freundschaftspakt. Freunde sind ja in der Politik so selten,....

Die Gegner von Mahmud Ahmadinedschad vermuten einen Wahlbetrug und fordern den "Tod des Diktators" und liefern sich in den Straßen von Teheran Kämpfe mit der Polizei.
Meine persischen Freunde (das alte Wort gefällt mir besser) sehen mit Sorge dieser Entwicklung entgegen. Dieser Leugner und Hetzer ist eine Tragödie für dieses Land.

Mittwoch, 10. Juni 2009

EU-Nachwehen

Die Partei"chefInnen" müssen ihre Wahlniederlagen in der ZIB2 eingestehen und eine öffentliche Fehlersuche über sich ergehen lassen.

SPÖ: Barbara Prammer hätte die Macht Graf nie mehr wieder seine Tätigkeit als 3. Präsident wahrzunehmen zu lassen. Sie tut es nicht. Ederer versprach den legendären EU 1000-er, der war nicht einmal ein virtueller Tausender. Allerdings war er für Vordenker eh nie realistisch. Menschen scheinen Angst vor Zuwanderer zu haben, Geborgenheit finden sie bei Hetzern. Obwohl ich die Integrationspolitik der SPÖ gar nicht so sehr kritisiere. Der Islam ist bei uns anerkannt, Moscheen werden gebaut und Kinder erhalten Islam-Relgionsunterricht. Vermittler werden in Gemeindebauten eingesetzt.

Grünen: Umweltschutz ist für sie nicht mehr die Nr. 1. Eine Freundin meinte, sie ist eine Bobo-Partei geworden. Umweltschutz ist aber auch für Menschen nicht mehr sehr wichtig.

Martin, der denunziert und bespitzelt, hatte einen großen Vorteil bei dieser Wahl. Er ist einer "auf den man/frau sehen kann", er vermittelt anscheinend Autorität und wird mit dem EU Parlament assoziert. Was machten SPÖ und Grünen in der Vergangenheit für Österreich im EU-Parlament?? Ich kann diese Frage nur beantworten, wenn ich recherchieren würde.

Steuern wir auf die nächste schwarz-blaue Koalition zu?

Sonntag, 7. Juni 2009

EU Wahl in Österreich:

ÖVP auf 6 Mandate(+/- 0)
die SPÖ auf 5 (-2),
Martin auf 3 (+1),
die FPÖ auf 2 (+1),
die Grünen auf 1(-1) und
das BZÖ auf null Mandate.

Meine Wahlprognosse gestern war:

SPÖ -6 bis -8 Prozent
ÖVP +4 bis 6 Prozent
Grüne - 3 Prozent
FPÖ +8 bis 10 Prozent
BZÖ ich weiß gar nicht ob bei der EU Wahl auch die 4 Prozent Hürde gilt. Wenn ja dann schaffen sie den Einzug, wenn sie mehr Prozent benötigen, dann nicht.

Den Martin vergaß ich, huch. Also meine Prognose war voll daneben, außer bei Grün und dem BZÖ lag ich nirgends richtig.

Von einem Rechtsruck würde ich nicht sprechen, da das BZÖ gemeinsam mit der FPÖ auf 18 Prozent. Grün, Rot und Schwarz kommen auf...

mal nachrechnen .....

63,3 Prozent ohne Liste Martin.


Das ist die gute Nachricht!!! Obwohl 7 Prozent Gewinn für die Effen schon sehr schmerzlich ist.

Samstag, 6. Juni 2009

Eu - Wahlkampffinale am Rochusmarkt

Die Grünen verteilten Sonnenblumenkerne und Hochglanzbroschüren. Die SPÖ noch immer Feuerzeuge und Kulis (als Raucherin sind sie mir willkommen), aber im Anti-Raucher-Jahrhundert werden die Feuerzeuge vielleicht nicht bei allen "Beschenkten" gut ankommen. Zu den Effen sagte ich "Von Euch will ich nichts!" und kann deshalb nicht berichten, welche Geschenke sie verteilten. Für die ÖVP war dann auch keine Zeit mehr, da ich zur Arbeit mußte.

Meine Wahlprognosse:

SPÖ -6 bis -8 Prozent
ÖVP +4 bis 6 Prozent
Grüne - 3 Prozent
FPÖ +8 bis 10 Prozent
BZÖ ich weiß gar nicht ob bei der EU Wahl auch die 4 Prozent Hürde gilt. Wenn ja dann schaffen sie den Einzug, wenn sie mehr Prozent benötigen, dann nicht.

Morgen werden wir es wissen!

Montag, 18. Mai 2009

Der Wiener braucht sein Schnitzel - Oder die etwas andere Wahl

Wien - Bundeskanzler Werner Faymann greift die FPÖ und ihren Chef Heinz-Christian Strache frontal an. Im Gespräch mit dem Standard verurteilt der Kanzler wortwörtlich die "unerträgliche Hetze" der Freiheitlichen.
Gemeinsam mit Unterrichtsministerin Claudia Schmied will Faymann jetzt eine Aufklärungskampagne an den Schulen vorbereiten. "Wir brauchen mehr antifaschistische Aufklärungsarbeit", sagt Faymann, das hätten auch die Vorfälle im ehemaligen KZ Ebensee gezeigt, als jugendliche Rechtsextremisten Überlebende des Konzentrationslagers angegriffen hatten.

Das müsse eine Kampagne des gegenseitigen Respekts werden, "wir haben hier auch eine historische Verantwortung". Diese Kampagne müsse der Aufklärung dienen. Jüngste Urteile wie jenes gegen den Neonazi Gert Honsik zeigten, dass es leider immer noch notwendig ist, solche Prozesse gegen Holocaust-Leugner zu führen.

"Hassparolen der FPÖ"

Der FPÖ-Chef versuche mit Hass und Hassparolen Wählerstimmen zu machen, empört sich Faymann. "Strache ist ein Hassprediger." Die FPÖ verletzte mit ihren Wahlplakaten die religiösen Gefühle der Menschen. Der Kanzler meint damit die Plakate der FPÖ: "Abendland in Christenhand". Besonders ärgert sich Faymann über ein Inserat der FPÖ, das am Sonntag in der Kronen Zeitung erschienen ist. Der Titel lautet: "FPÖ-Veto gegen EU-Beitritt von Türkei und Israel". Faymann: "Das ist völlig unsinnig, dass hier Israel genannt wird. Israel ist überhaupt kein Beitrittskandidat. Da gibt es nicht einmal ein Beitrittsverfahren. Der einzige Grund, Israel hier zu nennen, ist es, antisemitische Vorurteile zu bedienen. Das ist eine Schande. Für diese Hetze haben wir nichts über, diese Hetze verurteile ich scharf."

usw. der Standard

Ein Poster:

Ja, aber ...
Der Strache ist eine Schande. Stimmt.

Wen soll ich aber wählen, wenn ich haben will, dass

- meine kleine Tochter wieder Wiener Schnitzel (Schweinefeisch) im Wiener Kindergarten bekommt
- wieder der Nikolo den Kindergarten besucht
- Die Donausinsel im Sommer von grillwütigen Auslänern annektiert wird, sodaß man sich gar nicht mehr vorbeigehen traut
- auch Nicht Moslems Freifahrtscheine der Öffis zu kurturellen Veranstaltungen beommen (nein, ich war nicht auf der Anti-Moschee Demo in Wien dabei)

Die anderen Parteien negieren mit einer Beharrlichkeit, welche schon bald an Selbsmord grenzt (Häupl in Wien), was eine hohe Zahl der österreichischen Staatsbürger "auf den Nerv geht".

Das treibt die Wähler zu Strache.

Samstag, 4. April 2009

Byte im Bild on Air - ähh net - 1. April Woche 2009

noch ein Versuch. Byte im Bild geht online.

Byte im Bild ist meine Zusammenfassung der Geschehnisse aus Politik, Gesellschaft und was mir halt so noch einfallen wird. Allerdings sind einige Beiträge mit einem Zwinkern belegt.

DSCN0131

ZWINKER!


Julius Meinl der V. (er sieht eher aus wie der M.) übernachtete im Hilton, nein, nein in U-Haft.

Was ist los in Österreich? Vorbei mit Operettenstadl?


Österreich ist nicht Holywood, d.h. wir haben keinen Bratt, Angie, Madonna oder Michael. Wir haben einen Serafin, eine Mausi und einen Mörtel, eine Frau Lippe, eine Frau Ex-Sängerin, einige Ex- P**ostars, einen Alfons, ein paar Wussows und ein paar Tänzer. Ach ja Fiona und den Karl-Heinzi vergass ich beinahe. Wir brauchen Promis in den Seitenblicken und in Velden und nicht im Hilton- Landesgerichtsstraße.

Rettet unsere Promis vor dem Gefängnis!! Wer wird der/die Nächste?

Die Rückkehr der Schotter Mitzi (Fekter Maria) war nicht notwendig. Das jetzt Ernst Strasser auch wieder in die Politik zurückkehrt ist "DAUMEN NACH UNTEN!"

Dass es in Straßburg zu Ausschreitungen kam, ist schrecklich.!Diese Chaoten braucht niemand! Geschäfte zu ruinieren ist kein Weg. Erstens zahlen den Schaden sowieso die Versicherungen und was haben die TäterInnen dann davon?? Zweitens haben sie vermutlich sowieso Unschuldige getroffen. Die Zeit der blutigen Revolutionen ist (auch dank Ghandi) vorbei. Wir haben andere Mittel um unseren Ärger Ausdruck zu verleihen!

Eine Freundin (sie wurde in Indien geboren) erzählte mir einmal einen Witz, der ein guter (Zwinker) Beitrag zum Frieden wäre.

Wir Indischen Männer (sind ja soviele) brauchen nur einmal nach Pakistan zu pissen und dann wären die KO!

Baba Niki List! Ich war schon lange, lange nicht mehr in der Blue Box (dort wurde ein Film von ihm gedreht). Das werde ich nachholen!

Dienstag, 31. März 2009

Schöne neue Welt

Nein - Ich stelle nicht das Buch vor, sondern mache mir Gedanken über die neue Welt.

Ist sie eine neue Welt?
Wie sieht die neue Welt in zehn Jahren aus?
Wie in 30, 40, 50 Jahren?

Meine Kindheit und Jugend war noch relativ unbeschwerlich. Ich hatte nur immer das Gefühl, dass ich in der Schule zu wenig lernte (was aber mehr am Stoff als an mir lag). In der Schule wurde und wird Halbwissen vermittelt und das ist schade. (Möglicherweise geht es auch gar nicht anders) In der Uni wird Theorie und wenig Praxis gelehrt. Also das Ausbildungssystem ist besch...

Einige Freundinnen lernten einen Beruf, eh die üblich verdächtigen, Friseurin und Verkäuferin. Sie putzten und machten Botengänge für Chefs und KollegInnen. Das scheint sich noch immer nicht geändert zu haben.

Banker werden ersucht Freizeitkleidung, anstatt Anzüge zu tragen, damit sie nicht verdroschen werden (vermöbelt, zusammengeschlagen - für die Nicht-ÖsterreicherInnen).

Manager werden gefangen gehalten.

Das ist die neue nicht schöne Welt!

Ich dachte ja immer, dass ich auf eine Südsee-Insel auswandern würde, falls der Friede einmal in Europa wackelt.

Ich glaube, ich werde das nach dem Studium machen, in Tuvalu (falls es dann noch existiert) Tiere beobachten und Bücher über deren Leben schreiben. Biographien der wilden Tiere, sozusagen und schreibe (falls Internet vorhanden) einen Blog, Älteressemester nach dem letzten Unisemester.

Schöne, neue Zukunftswelt!

Montag, 30. März 2009

kärnten III mit Erwin Steinhauer - genial



Ein bisschen Durchhalten, der Steinhauer ist genial!!
leck fättn, kumma eini do!!


Ein Teil geht noch:

Aktuelle Beiträge

alle jahre wieder ...
ich wünsche dir schöne weihnachtsfeiertage! lass...
SehnsuchtistmeineFarbe - 21. Dez, 01:41
Ich hab bei einer Firma...
Ich hab bei einer Firma in Berlin Praktikum gemacht...
girico - 30. Okt, 16:38
wann ist ein blog voll?
würde das gern mal bei meinem nachsehen. wo sieht man...
SehnsuchtistmeineFarbe - 14. Okt, 22:45
Hier der Kern des moralisierenden...
Verrat ist eine Frage des Zeitpunkts. Als ich in den...
gitano - 14. Okt, 22:33
Und so weiter mit der...
In einer Motivgeschichte des Bauern, der im Königspalast...
gitano - 14. Okt, 22:23

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