biologie

Sonntag, 12. April 2009

Schimpansen: "Bestechung" erhöht Paarungsbereitschaft

... und zwar deutlich: Männchen, die ihre Jagdbeute mit Weibchen teilen, kommen häufiger zum Zuge

Leipzig - Wie Primatenforscher des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig herausfanden, paaren sich Schimpansenweibchen deutlich häufiger mit den Männchen, die sie regelmäßig mit erbeutetem Fleisch versorgen, als mit "geizigen" Artgenossen. Warum Männchen ihre Jagdbeute mit den Weibchen teilen, hatte die Forscher bisher vor ein Rätsel gestellt. Die neuen Forschungsergebnisse stützen nun die Annahme, dass beide Seiten eine Art Tauschgeschäft "Fleisch gegen Sex" eingehen.

Bei ihren Studien in einem Nationalpark an der Elfenbeinküste konnten die Leipziger Wissenschafer zeigen, dass Weibchen häufiger mit jenen Männchen kopulierten, die wenigstens einmal ihre Jagdbeute mit ihnen geteilt hatten. Männchen, die nie von ihrer Beute abgaben, gingen hingegen leer aus. "Männchen, die mit Weibchen ihre Jagdbeute teilen, verdoppeln ihren Paarungserfolg", berichtet die Anthropologin Cristina Gomes. Weibchen, denen es schwer falle, selbst zu jagen, könnten dadurch ihre Kalorienaufnahme erhöhen, ohne sich dem hohen Energieverbrauch und Verletzungsrisiko einer Jagd aussetzen zu müssen.

Christophe Boesch vom Leipziger Max-Planck-Institut denkt indessen an die heikle Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf einen anderen Primaten - nämlich auf uns: Die Forschung werde künftig versuchen herauszufinden, ob es auch bei menschlichen Jäger- und Sammlergesellschaften einen Zusammenhang zwischen dem "Ernährungsvorteil", den Frauen von männlichen Jägern erhalten, und dem Fortpflanzungserfolg besonders guter Jäger gebe. Die Ergebnisse der Studie wurden im Online-Journal PloS ONE veröffentlicht. (APA/red)



http://derstandard.at/

Samstag, 11. April 2009

Wingbeat Time and the Scaling of Passive Rotational Damping in Flapping Flight

Flying animals exhibit remarkable capabilities for both generating maneuvers and stabilizing their course and orientation after perturbation. Here we show that flapping fliers ranging in size from fruit flies to large birds benefit from substantial damping of angular velocity through a passive mechanism termed flapping counter-torque (FCT).

Our FCT model predicts that isometrically scaled animals experience similar damping on a per-wingbeat time scale, resulting in similar turning dynamics in wingbeat time regardless of body size. The model also shows how animals may simultaneously specialize in both maneuverability and stability (at the cost of efficiency) and provides a framework for linking morphology, wing kinematics, maneuverability, and flight dynamics across a wide range of flying animals spanning insects, bats, and birds.

http://www.sciencemag.org/cgi/content/abstract/324/5924/252

Donnerstag, 2. April 2009

Tuvalu hat Internet

http://www.tuvalu.tv/tiki/tiki-index.php

Freitag, 27. März 2009

To die or not do die?

In der Uni sprachen wir gestern über Sterbehilfe. Der Herr Professor meinte, dass Atheisten eine ganz andere Meinung über Sterbehilfe als gläubige Menschen haben. Stimmt das? Ich bezeichne mich als Agnostikerin und glaube, dass Sterbehilfe keine so simplen Antworten wie: "Ich bin dafür oder dagegen" erlauben.

Warum?

In meinem Haus wohnte eine Frau, ich schätze sie war über 90 Jahre. Jedes Mal wenn ich sie sah, meinte sie, dass sie so gerne sterben würde und nicht kann. Inzwischen ist sie verstorben. Hätte sie sich, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätte, für die Sterbehilfe entschieden?

Was aber ist, wenn die "guten Erben", den Tod der Erbtante-oma usw. nicht erwarten können?

Ich bin für Sterbehilfe, wenn sich die Betroffenen selbst zu diesem Schritt dazu entschließen. Jedoch bin ich dagegen, über den Tod eines anderen Mitmenschen zu entscheiden.

Bachmann schrieb: "Was aber ist, wenn Totenstille eintritt?"

Was sagt ihr dazu?

Sonntag, 22. März 2009

Die Würde der Pflanzen

In der Vorlesung "Einführung in die Bioethik" erhielten wir folgende "Hausübung": Wir sollten darüber nachdenken, ob die Pfanzen eine Würde haben?

In der Schweizer Verfassung steht seit 1992, dass der Bund der Würde der Kreatur zu berücksichtigen habe. 2002 wurde dieser Artikel in einem Gesetz konkretisiert, welches gentechnische Veränderungen regelt.

Wie kann verhindert werden, dass die Würde der Pflanze missachtet wird?

Nach dem Wesen der Pflanze forschen Wissenschaftler.

Haben Grünzeug - welch diskriminierendes Wort eine Würde?

Neueste Forschungsergebnisse ergaben:

Pflanzen stellen sich auf Lichtveränderungen und Temperaturwechsel ein, und auf mindestens 17 Umweltvariablen, die sie messen und mit internen Variablen berechnen können. Dann reagieren sie darauf, zum Beispiel ändern sie ihr Wachstum oder die Anzahl der Blätter. Pflanzen kommunizieren auch mit anderen Pflanzen und sogar mit Insekten.

Tomatenpflanzen produzieren Abwehrstoffe, um sich gegen Raupen zu wehren und sie sondern Duftstoffe ab, mit denen sie die Nachbarpflanzen warnen.

Vor ca. fünfzig Jahren hätte kein Wissenschaftler und Nicht-Wissenschaftler einem Menschenaffen Bewusstsein zugesprochen. Kann dies mit Pflanzen verglichen werden? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Schwierige Aufgabe, ich bin ja eher die Tier- und nicht die Pflanzenbiologin. Aber interessant ist dieses Thema schon!!

Mit dem Eingriff in die Fortpflanzungsfähigkeit wird möglicherweise die Würde der Pflanze verletzt. Oder auch nicht??

Donnerstag, 19. März 2009

Eisbären

2007-11-23-xxl-20071123125625_DEU_BB_ZOO_EISBAEREN_BABY_MFRA102 (jpg, 46 KB)
Eisschmelze der ärgste Eisbär-Feind
Arktis-Staaten zeigten sich tief beunruhigt über aktuelle Situation - Tier- und Klimaschützer sprechen von Erfolg

Tromsö - Die Erderwärmung und die damit verbundene Eisschmelze in der Arktis sind die größten Feinde der Eisbären. Zu diesem Ergebnis kommt die am Donnerstag im norwegischen Tromsö zu Ende gegangene Konferenz der Arktis-Anrainerstaaten Dänemark, Kanada, Norwegen, Russland und USA zum Schutz des größten Landraubtieres der Erde.

Die Delegierten zeigten sich in einer gemeinsamen Erklärung "zutiefst beunruhigt" über den "anhaltenden und zunehmenden Verlust" des Eises, der die Bären mehr als alles andere bedrohe. Ein im Jahr 1973 geschlossenes Abkommen zum Eisbär-Schutz hatte noch die Jagd als größte Gefahr für die Säugetiere bezeichnet.

Tier- und Klimaschützer sprechen von Erfolg

Tier- und Klimaschützer begrüßten die Erklärung der Arktis-Anrainer. Mit Blick auf die im Dezember anstehende UN-Klimakonferenz in Kopenhagen sei dies "ein Erfolg" und "ein Schritt in die richtige Richtung", selbst wenn die Erklärung juristisch nicht bindend sei, kommentierte beispielsweise Eisbär-Experte Geoff York vom World Wide Fund for Nature (WWF). Jetzt komme es darauf an, dass die Regierungen sich für die Verringerung der klimaschädlichen Treibhausgase stark machten. Der Kanadier Andrew Derocher, Präsident der Expertengruppe Polar Bear Specialist Group, sagte, er sei jetzt viel zuversichtlicher als zu Beginn der dreitägigen Konferenz, weil alle Staaten sich der Gefahren des Klimawandels bewusst seien.

Eisbären sind zu ihrem Überleben auf das Packeis angewiesen, denn hier machen sie Jagd auf Robben, die ihre Hauptnahrung sind. Satellitenaufnahmen zeigen jedoch, dass die Gesamtoberfläche des arktischen Packeises in den Sommermonaten der Jahre 2005 bis 2008 die geringste der vergangenen drei Jahrzehnte war. Zahlreiche Wissenschaftler fürchten, dass das Packeis schon in naher Zukunft in den Sommermonaten ganz schmelzen könnte, was katastrophale Auswirkungen für die Eisbären hätte. US-Forschern zufolge könnten die Eisbär-Population von heute bis zu 25.000 Tieren bereits bis zum Jahr 2050 um zwei Drittel geschrumpft sein. (APA)

Der Standard 19. März 2009

Gouldamadine Mäderl oder Buberl???

Mädchen oder Bub? Mama entscheidet!
Bei einer Prachtfinkenart bestimmen die Weibchen das Geschlecht des Nachwuchses
Weibliche Gouldamadine bei der Partner-wahl: Die Färbung des Männchens bestimmt mit, welches Geschlecht die Jungvögel haben werden.
Adult_gouldian_finch

Foto Wikipedia:

Washington - Kürzlich erst erregte eine kalifornische Klinik erhebliches Aufsehen, weil sie Eltern anbot, sich sowohl das Geschlecht wie auch die Augen-, Haut- und Haarfarbe der Kinder aussuchen zu können. Nach heftigen Protesten nahm die Klinkleitung ihr Angebot der Erzeugung von Designerbabys durch In-vitro-Fertilisation (IVF) bis auf Weiteres wieder zurück.

Bei den Gouldamadinen, einer in Australien beheimateten Prachtfinkenart, wird etwas Ähnliches von den Weibchen auf natürliche Weise praktiziert: Sie bestimmen zwar nur das Geschlecht ihres Nachwuchses, sie tun das aber anhand der Färbung ihrer potenziellen Sexualpartner.

Gouldamadinen - benannt nach dem Ehepaar Gould, das die Vögel entdeckte und Charles Darwin seinerzeit ornithologisch auf die Sprünge half - haben entweder rot oder schwarz gefärbte Köpfchen. Im Normalfall bemühen sich die Weibchen, ein gleich gefärbtes und damit genetisch gut kompatibles Männchen zu finden. Mit dem zeugen sie dann Jungvögel, deren Geschlechterverhältnis im Durchschnitt 50:50 beträgt.

Wenn Männchen der richtigen Färbung (und entsprechend guter genetischer Kompatibilität) allerdings nicht vorhanden sind, dann produzieren die Weibchen viel mehr männlichen Nachwuchs, wie Sarah R. Pryke und Simon C. Griffith von der Universität Sidney im US-Fachblatt Science (Bd. 323, S. 1605) berichten. Damit werde verhindert, dass ihre Töchter weiteren Nachwuchs mit "suboptimalen Genen" haben.

Herausgefunden haben die Forscherinnen diese erstaunliche Fähigkeit durch einen einfachen Trick: Sie färbten rotköpfige Männchen schwarz ein und paarten sie dann sowohl mit rot- wie auch mit schwarzköpfigen Weibchen. Dabei zeigte sich, dass sich die weiblichen Tiere durch die Umfärbung täuschen ließen und das Geschlecht des Nachwuchses entsprechend "abänderten": Trotz genetischer Kompatibilität produzierten die rotköpfigen Weibchen mit den nur schwarz eingefärbten, aber eigentlich rotköpfigen Männchen nämlich sehr viel mehr männliche Jungvögel, nämlich 71 Prozent.

(Klaus Taschwer/DER STANDARD, Printausgabe, 20.3.2008)

Sonntag, 15. März 2009

Auch Affen reagieren auf lästige Kinder genervt - und das Ganze auf Deutsch

Animal communication involves the transfer of information between a sender and one or more receivers. However, such interactions do not happen in a social vacuum; third parties are typically present, who can potentially eavesdrop upon or intervene in the interaction. The importance of such bystanders in shaping the outcome of communicative interactions has been widely studied in humans, but has only recently received attention in other animal species. Here, we studied bouts of infant crying among rhesus macaques (Macaca mulatta) in order to investigate how the presence of bystanders may affect the outcome of this signalling interaction between infants and mothers. It was hypothesized that, as crying is acoustically aversive, bystanders may be aggressive to the mother or the infant in order to bring the crying bout to a close. Consequently, it was predicted that mothers should acquiesce more often to crying if in the presence of potentially aggressive animals. In line with this prediction, it was found that mothers gave infants access to the nipple significantly more often when crying occurred in the presence of animals that posed a high risk of aggression towards them. Both mothers and infants tended to receive more aggression from bystanders during crying bouts than outside of this time, although such aggression was extremely rare and was received by less than half of the mothers and infants in the study. Mothers were also found to be significantly more aggressive to their infants while the latter were crying than outside of crying bouts. These results provide new insight into the complex dynamics of mother–offspring conflict, and indicate that bystanders may play an important role in shaping the outcome of signalling interactions between infants and their mothers.

Eine Freundin mailte mir den Artikel in Deutsch, erschienen iim Standard.

Auch Affen reagieren auf quengelnde Kinder genervt
... und wie bei uns gerät die arme Mutter damit zwischen die Fronten

London - Der Trotzanfall eines Kindes in der Öffentlichkeit ruft bei der Mutter und den Umstehenden Aggressionen hervor - bei Affen ist es genauso, und auch hier gerät die Mutter damit unter doppelten Druck. Das haben Forscher der Londoner Roehampton University bei einem Versuch mit Rhesusaffen (Macaca mulatta) auf der Insel Cayo Santiago vor der Küste Puerto Ricos herausgefunden: Sie zeichneten vom September 2005 bis Jänner 2006 in mehreren Affengruppen die Schreie von Kindern, Müttern und Artgenossen in der Umgebung auf, die Ergebnisse wurden in den "Proceedings of the Royal Society B" veröffentlicht.

Auch wenn die Schreie des Affenkindes der Mutter galten, fühlten sich auch Affen im näheren Umkreis in hohem Maße genervt, heißt es in der Studie unter Führung des Wissenschaftlers Stuart Semple. Der Aggressionsgrad gegen die Affenmutter und den schreienden Nachwuchs stieg um bis das 30-Fache, ermittelten die Forscher. Die Mutter werde so von zwei Seiten in die Enge getrieben: Von dem schreienden Kind und von den sichtlich genervten und zunehmend aggressiven Affen in der Umgebung. Und je mehr auch die Mutter die Beherrschung verlor, desto schlimmer musste dies der ursprüngliche Auslöser des Stresses, das schreiende Affenkind, ausbaden.

"Mütter sind gegenüber schreiendem Nachwuchs 400 Mal eher aggressiv als gegenüber einem ruhigen Kind", schreiben die Londoner Forscher - gruppendynamische Faktoren haben also auch bei Affen deutliche Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung. Ein klassischer Lösungsweg führte die Affenmütter allerdings des öfteren zum Erfolg, nämlich das Kind an die Brust zu nehmen. Auch das klingt bekannt. (APA/dpa/red)

Abstract
Proceedings of the Royal Society B: "Bystanders affect the outcome of mother-infant interactions in rhesus macaques"

http://rspb.royalsocietypublishing.org/content/early/2009/03/06/rspb.2009.0103

Sonntag, 1. März 2009

Eisbären Rettung - witzige Werbung aus Israel

Mittwoch, 18. Februar 2009

Begründer der Verhaltensforschung - 20 Todesjahr

Der Begründer, Sohn eines Arztes, wurde von seinem Vater in seinen Talenten gefördert. Er verlebte eine glückliche Kindheit und war bereits als Kind sehr tierliebend. Er sah und durchschaute das tierische Verhalten, als Gedächtnisstütze fertigte er Zeichnungen an. Im Kinheitsalter von ca. 5 Jahren ist er bereits auf Enten spezialisiert, die Erforschung der Gänse kommt erst im Erwachsenenalter hinzu.

Er prägte Gänseküken auf Menschen und erforschte deren Verhalten. Sein besonderes Interesse galt dem sozialen Verhalten von Tieren. Er lernt aus der Beobachtung.

1939 wird er ordentlicher Professor an einer Deutschen Universität und geht zur Deutschen Wehrmacht. Vier Jahre war er in russischer Gefangenschaft,, dort schreibt er sein wichtigstes Buch (ich glaube auf einen Karton). Sein Umgang mit dem Nationalsozialismus ist sehr umstritten.
Bis heute ist seine Vergangenheit zu Kriegszeiten noch nicht gänzlich geklärt. Für die Einen wurde er und seine Schriften von den Nazis missbraucht, für die Anderen - spielte er eine aktive Rolle in der Rassentheorie. War er ein Mitläufer, Täter oder Opportunist?

1949 gründet er in Altenberg eine Forschungsstation. Außer in Altenberg bekommt er in Österreich keine Möglicheiten für seine Forschungsarbeiten.

Er erhielt den Nobelpreis für Medizin.

In meiner Jugend las ich seine Bücher, war aber mit vielem nicht einverstanden.

Seite 24, So kam der Mensch auf den Hund:

Völlig verkehrt ist es, einem Hund durch Strafe Appell beibringen zu wollen,...

Das einzige Mittel, den Hund gründlich zu kurieren, besteht darin, daß man mit Wurfkette, Schleuder oder gar mit Vogeldunst ihm nachschießt, sobald er sich anschickt, davonzulaufen. Der Schuß solle für den Hund völlig unerwartet kommen.

Nett, oder???
Heute herrscht die Meinung vor, dass Hunde ohne Gewalt "erzogen" werden sollen und das ist gut so!!

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