Lichterkette gegen Graf
Zwei Studentinnen starteten auf Facebook eine Initiative für mehr Respekt, Menschenwürde und Zivilcourage - Am 18. Juni wollen sie mit einer Lichterkette rund ums Parlament ein Zeichen des anderen Österreichs zeigen
Den Wiener Studentinnen Romy Grasgruber und Maria Sofaly reicht es. Sie wollen ein Zeichen setzen gegen tätliche Angriffe auf Opfer des Nationalsozialismus, rechtsextreme Burschenschafter auf hohen Positionen und einen Wahlkampf mit "Hetzplakaten". Gemeinsam mit Freiwilligen, die sich nach ihrem Aufruf über das Internet gefunden haben, organisieren die Studentinnen der internationalen Entwicklung für den 18. Juni eine Lichterkette um das Parlament, die ein Zeichen dafür sein soll, dass "Menschenverachtung und Diskriminierung nicht normal" sind. Mittlerweile sind mehr als 8600 Facebook-NutzerInnen ihrer Gruppe beigetreten, auch in Graz wird es zeitgleich eine Lichterkette geben. derStandard.at sprach mit Ihnen am Rande der Vorbereitungen.
Lichterkette 2009
Am 18. Juni findet ab 19 Uhr eine Kundgebung mit Redebeiträge und Musikauftritten statt. Reden werden dabei u.a. Robert Menasse, Marlene Streeruwitz wird einen Text für den Abend verfassen. Ab 21 Uhr werden Fackeln verteilt und eine Kette rund ums Parlament gebildet. Aufmerksamkeit hat der Aufruf der zwei Studentinnen Romy Grasgruber und Maria Sofaly auf der Internet-Plattform Facebook erhalten. Nähere Informationen unter:
http://www.lichterkette2009.at/
http://www.facebook.at/group.php?gid=81733713338
Flyer, Plakate, Infrastruktur: Kostet alles Geld :(
Daher haben wir gestern ein Konto eingerichtet. Falls jemand was beitragen will, würd uns das sehr helfen.
BAWAG PSK: BLZ: 60000
Kontonummer: 10110065693.
Den Wiener Studentinnen Romy Grasgruber und Maria Sofaly reicht es. Sie wollen ein Zeichen setzen gegen tätliche Angriffe auf Opfer des Nationalsozialismus, rechtsextreme Burschenschafter auf hohen Positionen und einen Wahlkampf mit "Hetzplakaten". Gemeinsam mit Freiwilligen, die sich nach ihrem Aufruf über das Internet gefunden haben, organisieren die Studentinnen der internationalen Entwicklung für den 18. Juni eine Lichterkette um das Parlament, die ein Zeichen dafür sein soll, dass "Menschenverachtung und Diskriminierung nicht normal" sind. Mittlerweile sind mehr als 8600 Facebook-NutzerInnen ihrer Gruppe beigetreten, auch in Graz wird es zeitgleich eine Lichterkette geben. derStandard.at sprach mit Ihnen am Rande der Vorbereitungen.
Lichterkette 2009
Am 18. Juni findet ab 19 Uhr eine Kundgebung mit Redebeiträge und Musikauftritten statt. Reden werden dabei u.a. Robert Menasse, Marlene Streeruwitz wird einen Text für den Abend verfassen. Ab 21 Uhr werden Fackeln verteilt und eine Kette rund ums Parlament gebildet. Aufmerksamkeit hat der Aufruf der zwei Studentinnen Romy Grasgruber und Maria Sofaly auf der Internet-Plattform Facebook erhalten. Nähere Informationen unter:
http://www.lichterkette2009.at/
http://www.facebook.at/group.php?gid=81733713338
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oelwaechselkurs - 16. Jun, 19:37