Freitag, 8. Mai 2009

Katzen - Zwinker

Katzen, können sehr dumm schaun:

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Frühere Zeiten:

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Donnerstag, 7. Mai 2009

Was Sie schon immer über Sex wissen wollten,..... 7. Woche in der Uni

Nein, nein, nicht was ihr denkt!!!!!!! Sondern die Fortpflanzung der Schnurwürmer!

Bei der Nectonemertes mirabilis haben die Männchen, im Gegensatz zu den Weibchen, an jeder ihrer Seiten Tentakel. Die Geschlechtsorgane liegen normalerweise in Reihen an den Körperseiten. Die beiden Geschlechter können so laichen ohne einander zu berühren.
Bei manchen Arten kriecht aber auch das Männchen über das Weibchen um seine Samenzellen weiter zu geben. Andere Arten laichen zusammen in Schleimscheiden. Zur Befruchtung kommt es je nach Art innerhalb oder außerhalb des Körpers.

Es gibt Arten, die ihre Eier in Gallertmassen oder Ketten ablegen und andere in denen sich der Nachwuchs im Körper der Mutter entwickelt. Auch die Form des Nachwuchses, die aus dem Ei kommt, ist unterschiedlich. Bei manchen Arten sind es schon kleine Würmer und bei anderen bewimperte Pilidiumlarven bzw. Fechterhutlarven.
Diese Larven schwimmen im Wasser und ernähren sich von sehr kleinen Pflanzen und Tieren bis sie sich häuten, dann wird aus der Larve ein Wurm. So lernten wir diese Fortpflanzungsart auch.

Es gibt auch Arten, die Desorsche Larven bilden. Die ungeschlechtlichen Würmer vermehren sich mittels multipler Querteilung. Dabei teilt sich das hintere Ende des Wurms durch starke Muskelbewegungen in 20 oder mehr Teile auf. Aus jedem dieser Teile wird nun ein Wurm, wobei sich längere Stücke hin und wieder noch einmal teilen bevor sie sich zu einem eigenständigen Lebewesen entwickeln.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schnurw%C3%BCrme
Weil ich zu faul zum tippen bin. Wir besprachen diese Wesen nicht so genau, ich hoffe, dass die Infos im wiki stimmen.

Auf alle Fälle ist es viel abwechslungsreicher als unsere Fortpflanzungsart. Über den Spaßfaktor dieser Tiere kann ich leider nichts sagen. Welche Stellung machen wir heute, wird diesen Wesen auch nicht so wichtig sein.

Dienstag, 5. Mai 2009

Der Zebrafink als Kaspar Hauser

Experimente zeigen, dass Vogelgesang sowohl angeboren als auch erlernt ist

London/Seewiesen - Anders als bei Vögeln verbieten sich solche Experimente beim Menschen selbstredend. Doch zumindest ein "Versuch" ist auch bei Homo sapiens überliefert: Das Findelkind Kaspar Hauser wuchs nach eigenen Angaben in völliger Isolation auf - was Störungen seiner sprachlichen Entwicklung zur Folge hatte.

US-Forscher um Olga Fehér von der Universität von New York isolierten männliche Zebrafinkenküken von der Gruppe und ließen sie ihre Gesänge drei Monate lang allein entwickeln. Danach verglichen die Biologen den Gesang dieser Kaspar-Hauser-Zebrafinken mit dem von Männchen, die das Singen in der Gruppe und mit Vorbildern gelernt hatten.

Dabei zeigte sich, dass der Gesang der isolierten Vögel stark von dem der anderen Tiere abwich: Er war sehr viel weniger strukturiert, lauter und mit hohen Ausreißern. Zudem besaß er keinen Rhythmus und klang monoton.

Bei diesem Experiment ließen es Féher und ihre Kollegen aber nicht bewenden: Sie setzten danach die isoliert aufgewachsenen Männchen zu jeweils einem männlichen Jungvogel, die sich die gefiederten "Kaspar Hausers" zum Vorbild nahmen und deren Gesang imitierten. Das Erstaunliche daran: Sie übernahmen die Silben ihrer seltsamen Lehrer, sangen jedoch in einem Rhythmus, der dem normalen Gesang ähnlicher war.

Diese Versuchsanordnung wurde über mehrere Generationen wiederholt. Das Ergebnis: Nach drei bis vier Generationen hatte sich der Gesang der Jungvögel dem normaler Populationen angeglichen. Daraus schließen die Forscher im britischen Fachblatt "Nature" (online), dass der Gesang von Zebrafinken teilweise genetisch festgelegt ist, durch die Umwelt aber weiter beeinflusst wird.

Aber das Timbre wird vererbt

Etwas anders sieht es beim Timbre der Zebrafinken aus, wie deutsche Forscher im Fachblatt "Evolution" berichten. Wolfgang Forstmeier und seine Kollegen vom Max-Planck-Institut für Ornithologie haben gleich 809 Zebrafinken und ihre Gesänge untersucht und fanden heraus, dass die Stimmfärbung im hohen Maße erblich ist. Der Grund dafür sei, dass der Bau von Stimmapparat und Resonanzraum, wie auch die Körpergröße, zumindest teilweise vom Erbgut abhängt. (Klaus Taschwer/DER STANDARD, Printausgabe, 5. 5. 2009)

http://www3.interscience.wiley.com/journal/122265005/abstract?CRETRY=1&SRETRY=0

Der schnellste Hai - Universum

Mit drei Metern Körperlänge und einem Gewicht von einer halben Tonne mag er sich neben seinem nahen Verwanden, dem Weißen Hai, fast bescheiden ausnehmen, doch das macht er mit Tempo wett: Lamna ditropis, der Lachshai, der seinen Namen seiner bevorzugten Beute verdankt. Beide Spezies gehören zur Familie der Makrelenhaie, doch ist der eine wesentlich bekannter als der andere. Die "Universum"-Dokumentation "Der Hai, der aus der Kälte kommt" von Mike Devlin (deutsche Bearbeitung: Heinz Leger) porträtiert den weithin unbekannten "schnellsten Hai der Welt".

Lamna ditropis attackiert Lachse, indem er mit bis zu 80 Kilometern pro Stunde aus der Tiefe zur Wasseroberfläche emporschnellt und dort seine Beute überrascht. Jedes Jahr findet an der Nordküste des Golfs von Alaska ein faszinierendes Schauspiel statt: Das Aufeinandertreffen zweier großer Wanderungsbewegungen. Tausende ausgehungerte Lachshaie kommen an die Mündungen der großen Flüsse, um hier auf Millionen Lachse zu warten. Die Lachse müssen an den gefräßigen Haien vorbei, um zu ihren Laichgründen am Oberlauf der Flüsse zu gelangen. Es ist ein Aufeinandertreffen zweier ungleicher Gegner: Die Lachse sind zwar ausgezeichnete Schwimmer, doch die Haie stehen den kleineren Fischen an Wendigkeit um nichts nach - außerdem haben die großen Jäger gelernt, ihrer Beute gemeinsam nachzustellen. Die Lebensweise in einem derart kalten Habitat wie den Gewässern vor Alaska ist nur durch eine besondere Anpassung möglich: Der Lachshai ist zwar kein "Warmblüter" im Sinne von Säugetieren und Vögeln, gehört jedoch zu den wenigen Fischarten, die in gewissem Umfang ihre Körpertemperatur regulieren können.

der Standard

Montag, 4. Mai 2009

7. Woche in der Universität - 1. Test

Heute war der Montag etwas anders als die anderen Montage.

Erstens, ich kam seit Wochen wieder einmal pünktlich (ich war sogar eine halbe Stunde früher) in der Uni und

ich schrieb meinen ersten Mini-Test in Rep. Anatomie und Biologie der Tiere. Wir hatten sechs Minuten für eine Frage Zeit. Nachdem ich nicht so besonders viel lernte, verlor ich ein wenig Zeit, da ich nachdenken mußte.

Ich bin schon gespannt, welche Beurteilung ich bekommen werde.

Sonntag, 3. Mai 2009

In der Bim (Straßenbahn) mitgelauscht:

Frau (älter, ich sah sie aber nicht): So viele Ausländer sind schon im 19. (Bezirk)
2. Frau (um die 60 Jahre): Ja, schrecklich. Wir haben gar nichts mehr zu sagen.
Mann: (Pensionist, ich sah ihn auch nicht) Und alle sind so faul! Aber unsere sind auch nicht anders. Die sollen arbeiten gehen!
Frau: Genau, wenn jemand arbeiten will, der bekommt auch eine.
Mann: Es sind gleich viele offene Stellen, wie arbeitslos gemeldet. Ich muß jetzt raus. Werde noch auf ein Achterl ins.. gehen.

Nett oder, vor allem leben sie noch in den 60-er Jahren. Wirtschaftskrise verschlafen. Humanismus ist kein Thema, jeder Zuwanderer wird pauschal verurteilt.

Frauen die wissenschaftlich tätig waren - 2. Teil

Diotima von Mantinea

*Philosophin
*Lebte im 5.Jahrhundert v.Chr.
*Wird von Platon als Priesterin und Lehrerin des Sokrates beschrieben
*Keine Schriften erhalten
*Soll Ausbruch der Pest in Athen verzögert haben
*Soll für die Entwicklung der Naturwissenschaften im antiken Griechenland von großer Bedeutung gewesen sein

Agalaonike
*1. Astronomin der Wissenschaftsgeschichte
*Lebte im 4./3.Jahrhundert v.Chr. in Griechenland
*Soll die Tochter von Hegetor von Thessalien gewesen sein *beschrieb Periodizität der Mondfinsternissen
*ihr wird die Fähigkeit zugeschrieben, den Mond vom Himmel holen zu können“
*Wurde von Zeitgenossen auch als Hexe beschrieben

Agnodike
*Lebte Ende des 4.Jahrhunderts v.Chr. in Athen
*Frauen war die Medizinausbildung verboten
*Problem: Frauen ließen sich nicht von Männern untersuchen
*Agnodikeerhielt Medizinausbildung als Mann verkleidet bei Herophilos
*Praktizierte als Ärztin
*wurde vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt *Protest der Frauen rettete sie und Gesetzesänderung macht Medizinausbildung für Frauen möglich

Freitag, 1. Mai 2009

Rippenquallen - auf Wissenschaftsdeutsch-Ctenophora

Ich lernte heute die Organisation o.a. Lebewesen und das auf Wikipedia gefundene Foto

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erleichterte das Lernen. Ist doch ein schönes Wesen, oder? Sie sind Zwitter und sind weltweit in den Ozeanen verbreitet und stellen regional einen bedeutenden Anteil der gesamten Plankton-Biomasse.

6. Woche in der Uni - Zwei Tage...

Eine Nasennebenhöhlenentzündung, eine Pollenallergie und nun Nebenwirkungserscheinungen von einem Antibiotikum, plagten mich diese Woche. So war ich nur am Montag und am Donnerstag in der Uni. Gestern nur eine Stunde, da mich Durchfall plagte.

Meine Ex-Schulkollegin war am Di in der Uni und nahm die Vorlesungen auf. Heute werde ich für den Test am Montag lernen und mich ein wenig auskurieren.

Der Frühling kann auch nerven, wenn die Pollen einen quälen! Sch.. Natur. Lach!

Ich wünsche Euch einen schönen 1. Mai und freue mich auf Berichte über die Maifeierlichkeiten.

Donnerstag, 30. April 2009

Club 2 Emanzipation - Pornografie

Die heutige Club2 Diskussion wurde geführt von Feministinnen und Schein- oder Möchtegernfeministinnen.

Woman ist keine Frauenzeitschrift, sondern ein Schönheitswahn und Kleidermagazin. Die Mitarbeiterin (ihr Name ist mir nicht mehr bekannt) meinte, dass die Diskriminierung sich daheim abspielt. AUCH! Aber die Chefetagen sind noch mit "Krawattenträgern" voll, die interessanten Forschungsaufträge erhalten Männer, die bessere Bezahlung erhalten Männer usw. usw.

Von der Redakteurin der Online-Zeitung "Die Standard" hätte ich ein klares NEIN zur Pornografie erwartet und keine Vermischung aus privater Sexualität. Die Testosteron Diskussion ist eine Ausrede-Diskussion, Alice Schwarzer hat recht, Pornografie ist "Eine Ausbeutung der Frauen und ein Verbrechen an die Frauen, die auf diesem Weg ihr Einkommen bestreiten müssen." Diese Pornoindustrie muß endlich zerschlagen werden. Jedem Konsument muss klar werden, dass das Konsumieren von Pornos, ein Verbrechen an die Menschlichkeit ist

Katzenaugen

Nachtaktive Säuger unterscheiden sich nicht nur vom Rest der Tiere, sondern auch von ihren tagaktiven Verwandten

München - Die Fähigkeit nachtaktiver Säugetiere, auch in der Dunkelheit zu sehen, beruht auf der speziellen "Zellkern-Architektur" in den Lichtsinneszellen ihrer Augen. Das berichten Humangenetiker der Universität München, in Kooperation mit Forschern aus Frankfurt, Großbritannien und Kanada. Sie untersuchten, wie die Zellkerne in den Stäbchen bei vierzig verschiedenen Tieren organisiert sind, darunter Rinder, Pferdeartige, Katzen, Mäuse, Hasentiere und Primaten. Die Sehzellen der nachtaktiver Arten bündeln das Licht statt es zu streuen, wofür die Zellkerne eine entscheidende Rolle spielen. Es komme nicht auf die von ihnen enthaltene Erbinformation an, sondern auf die Art deren Bündelung, so die Forscher im Fachmagazin "Cell".

Was die Augen nachtaktiver Säuger von denen anderer Tiere unterscheidet, ist die Architektur der Zellkerne ihrer Sehstäbchen. Deren DNA ist bei allen Tieren platzsparend um Proteine namens Histone gewickelt und bildet somit einen sogenannten Chromatin-Komplex. Umgekehrt zu den tagaktiven Säugetieren (sowie generell den meisten Tieren) sind bei nachtaktiven Säugern die benötigten Chromatine im äußeren Bereich des Zellkerns angeordnet statt innen. Die dichter gewickelten, nicht benötigten Abschnitte liegen im inneren Bereich des Zellkerns. Ihre gesteigerte Fähigkeit zur Lichtbrechung machen sie zu einer Mikrolinse, die das Licht bündelt. Durch die Wirkung mehrerer übereinander liegender Zellkerne wird das Licht fast ohne Streuverluste in Richtung der lichtempfindlichen Pigmente weitergeleitet. Somit steigert sich die Lichtausbeute, und das Sehen wird trotz Dunkelheit möglich.

"Die wesentliche Erkenntnis dieser Forschung ist, dass Säugetiere die Architektur ihrer Zellkerne an ihren Lebensstil anpassen", betont Boris Joffe vom Biozentrum Martinsried der Universität München. Säugetiere haben es im Lauf der Evolution geschafft, anders als Reptilien auch nachts eine konstante Körpertemperatur aufrecht zu erhalten - andere Anpassungen an die so ermöglichte nächtliche Lebensweise folgten. "Dass sich dabei die Anordnung der DNA in den Rezeptorenzellen so entwickelt hat, ist kein Zufall. Aufgrund der Wichtigkeit ihrer Sehstäbchen sehen sie vor allem Schwarz-Weiß, während das Farbsehen, das über die Zapfen verläuft, wenig ausgeprägt ist." Als Preis für ihre Fähigkeit zur Nachtsicht sind daher die meisten Säugetiere nach unseren Primatenmaßstäben - je nach Ordnung mal mehr, mal weniger - farbenblind. (pte/red)

Der Standard

Mittwoch, 29. April 2009

Die wilde Donau

DSCN0608

Nachdem ich heute keine Vorlesungen hatte, eine Vorlesung entfiel und die zweite Vorlesung kann ich auch morgen besuchen, ging ich vom Nußdorfer Friedhof zu Fuß den Donaukanal entlang.

und begegnete Löwen

DSCN0601

und wilden Enten

DSCN0610

Wohin aber gehen wir,

wenn es dunkel und wenn es kalt wird?
Aber was sollen wwir tun und denken,
angesichts eines Endes?
Und wohin tragen wir unsere Fragen
und den Schauer aller Jahre?

Was aber geschieht, wenn Todesstille eintritt?

Ingeborg Bachmann

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