Meine Arbeitserlebnisse und andere Berichte
Ich arbeitete das erste Mal als 15 Jährige im Gastgewerbe, ein Ferialjob. Mit dem verdienten Geld kaufte ich Klamotten und bezahlte eine Reise nach Lignano. Ich jobbte oft im Gastgewerbe in den Ferien. War Ok für mich, aber nicht DER Job meines Lebens. Zum Gehalt kamen Kost und Quartier. Das Essen war meistens ein sogenanntes "Personalessen", sprich das übriggebliebene Essen für Gäste vom Vortag. Heute gibt es laut Erzählungen oft gar kein Personalessen mehr. Die Serviererinnen sind zumeist geringfügig beschäftigt und arbeiten "schwarz". Die Pension läßt grüßen.
In meinen Bürojobs (in den Guten) bekam ich 14 1/2 Gehälter, Provisionen und zahlreiche Schulungen. Die derzeitigen offenen Bürojobs sind um einiges schlechter bezahlt und in Firmen werden sogar nur die reinen Arbeitszeiten bezahlt, d.h. Klopausen werden nicht entlohnt. Das führt dazu, dass Menschen 5 oder 6 Stunden sich nicht von ihrem Arbeitsplatz bewegen!
Ist das eine humane Arbeitswelt? Sollen diese MitarbeiterInnen vollen Einsatz und Leistung erbringen?
In meinen Bürojobs (in den Guten) bekam ich 14 1/2 Gehälter, Provisionen und zahlreiche Schulungen. Die derzeitigen offenen Bürojobs sind um einiges schlechter bezahlt und in Firmen werden sogar nur die reinen Arbeitszeiten bezahlt, d.h. Klopausen werden nicht entlohnt. Das führt dazu, dass Menschen 5 oder 6 Stunden sich nicht von ihrem Arbeitsplatz bewegen!
Ist das eine humane Arbeitswelt? Sollen diese MitarbeiterInnen vollen Einsatz und Leistung erbringen?
oelwaechselkurs - 28. Mär, 21:15